Ein non-monogames Meetup

Monopoly


Beziehungsanarchie im Walzertakt: Wie du hierarchiefrei durch die Wiener Poly-Szene tanzt

Grüß Gott, ihr Beziehungs-Revoluzzer! Habt ihr schon mal daran gedacht, dass Beziehungsanarchie eigentlich wie ein Wiener Walzer ist? Alle drehen sich, keiner führt so richtig, und am Ende habt ihr Schwindel aber auch ein Lächeln im Gesicht. Lasst uns gemeinsam durch die Wiener Poly-Szene walzern und dabei die Kunst der hierarchiefreien Liebe erkunden!

1. Der Opernball der Gefühle: Jeder Tanz ist einzigartig

In der Beziehungsanarchie ist jede Verbindung so einzigartig wie ein Tanz auf dem Opernball. Mal ein feuriger Tango, mal ein verspielter Foxtrott – Hauptsache, ihr tanzt zu eurer eigenen Melodie. Vergesst die starren Regeln und lasst euch von der Musik (sprich: euren Gefühlen) leiten.

2. Das Riesenrad der Beziehungen: Mal oben, mal unten

Wie eine Fahrt mit dem Riesenrad im Prater hat jede Beziehung ihre Höhen und Tiefen. In der Beziehungsanarchie akzeptiert ihr das – ohne eine Beziehung über die andere zu stellen. Genießt die Aussicht, wenn ihr oben seid, und wisst, dass es bald wieder aufwärts geht, wenn ihr unten seid.

3. Die Naschmarkt-Philosophie: Probieren geht über Studieren

Beziehungsanarchie ist wie ein Bummel über den Naschmarkt: Ihr probiert hier und da, ohne euch festlegen zu müssen. Mal eine Kostprobe von dieser Beziehung, mal ein Häppchen von jener. Das Wichtigste ist, dass alles im gegenseitigen Einverständnis geschieht. Mehr über verschiedene Polyamore Beziehungsformen erfahrt ihr in unserem Artikel.

4. Die Fiaker-Taktik: Jeder bestimmt sein Tempo

In der Beziehungsanarchie seid ihr wie Fiaker: Jeder bestimmt sein eigenes Tempo und seine Route. Manchmal fahrt ihr gemeinsam, manchmal getrennte Wege – und das ist völlig okay. Hauptsache, ihr kommuniziert offen über eure Reisepläne. Tipps zur Kommunikation in Beziehungen findet ihr in unserem Artikel.

5. Das Heurigen-Prinzip: Jeder bringt etwas mit

Beziehungsanarchie funktioniert wie ein gemütlicher Heurigenabend: Jeder bringt etwas mit, alle teilen, und am Ende sind alle satt und zufrieden. Egal ob emotionale Unterstützung, praktische Hilfe oder einfach nur gute Laune – in der Beziehungsanarchie zählt jeder Beitrag gleich viel.

6. Die Donauinsel-Strategie: Platz für alle

Auf der Donauinsel ist Platz für alle – Sonnenanbeter, Wassersportler, Picknicker. Genauso ist es in der Beziehungsanarchie: Es gibt Raum für alle Arten von Beziehungen, ohne dass eine wichtiger wäre als die andere. Hauptsache, alle fühlen sich wohl und respektiert.

7. Das Kaffeehaus-Modell: Jeder Tisch seine eigene Welt

In einem Wiener Kaffeehaus hat jeder Tisch seine eigene kleine Welt. So ist es auch in der Beziehungsanarchie: Jede Beziehung ist einzigartig und funktioniert nach ihren eigenen Regeln. Ihr müsst nicht alles mit allen teilen – aber ein freundliches Nicken zum Nachbartisch schadet nie!

Fazit: Beziehungsanarchie auf Wienerisch

Seht ihr, Beziehungsanarchie ist gar nicht so kompliziert – es ist wie ein Tanz durch das bunte Wiener Leben. Mal ein Walzer, mal ein Tango, manchmal auch ein wildes Headbangen auf dem Donauinselfest. Wichtig ist nur, dass ihr euren eigenen Rhythmus findet und dabei respektvoll mit euren Tanzpartnern umgeht.

Und wenn ihr mal aus dem Takt kommt? Kein Problem! Beim nächsten Monopoly Meetup könnt ihr neue Schritte lernen und euch mit anderen Tänzern der Beziehungsanarchie austauschen. Wer weiß, vielleicht entdeckt ihr dort ja euren nächsten Tanzpartner – oder gleich eine ganze Tanzgruppe!

Also, Kopf hoch, Brust raus, und ab auf die Tanzfläche des Lebens! In der Beziehungsanarchie führt jeder mal – und manchmal ist es am schönsten, wenn alle einfach wild durcheinander tanzen. Hauptsache, ihr habt Spaß dabei!